01.06.2009 - Alaska meets Areuse

Vor unserem Austria/Slowenia-Trip nächste Woche sollte Jim, unser Alaskanischer Gast und temporärer Mitarbeiter, noch fit für die Trockenfliege gemacht werden.

Und wo muss man hinfahren um eine schöne Trockenfischerei zu kriegen ? Genau, an die Areuse. Da heut Pfingst-Montag ist und die meisten Geschäfte geschlossen haben, haben wir unsere Tageskarten in Boudry auf dem Polizeiposten gelöst.

 

Jim der immer seine Kamera zur Hand hat, und ich waren nach ein paar freundlichen Worten und 20 Franken später, ready for fishing.

 

Ein erster Blick in die Areuse versprach vieles !! Stetig steigende Fische sahen wir bereits in Boudry.

 

In Travers wollte ich Jim mal ein bisschen heiss machen und liess ihn über die Brücke ins Wasser blicken. Wunderschöne grosse Forellen - doch leider im Schongebiet.

 

Um 19.00 Uhr legten wir eine Dinner-Pause ein und Jim wurde mit dem heissen Stein bekannt gemacht.

 

Nach dem leckeren Mahl gings wieder an die Areuse und wir konnten bis 22.00 Uhr noch etliche Bachforellen fangen. Die Fische stiegen stetig auf die Trockene. Ein Abendschlupf gab es jedoch nicht zu verzeichnen, trotzdem wir sahen überall steigende Forellen und mussten nie auf die Nymphe ausweichen.